Die CDU-Sommertour mit dem Fahrrad führte uns in diesem Jahr von Bergsteig über Buchheim, Schwandorf, Liptingen, Emmingen zurück nach Fridingen. Am Ende saßen wir etwa 60 km im Sattel.

Wie immer steuerten wir konkrete Ziele an, wo wir vorort, organisiert vom jeweiligen CDU-Ortsverband, an besondere lokale Sehenswürdigkeiten geführt wurden.

Erste Station war der „Buchheimer Hans“, wo uns Eberhard Fritz schon mit einer kleinen Stärkung erwartete und in die Geschichte dieses historischen Wahrzeichens einführte.

Nach Einkehr im Freien Stein bei Hans-Peter Fritz ging’s auf dem Drahtesel in Richtung Schwandorf, wo uns Ortsvorsteher Günter Binder zum Wasserfall führte, der allerdings im Moment nur Wasserfall heißt, aber kein wirklicher ist.

Weiter ging’s nach Emmingen. Dort warteten bereits die Freunde des örtlichen CDU-Verbandes Emmingen-Liptingen/Neuhausen ob Eck. Ihr Vorsitzender Josef Knopf hatte wieder mobil gemacht. Wir wollten uns das Kunstwerk von Peter Lenk erläutern lassen, wozu extra dessen Stifter Helmut Weber gekommen war. Er erklärte uns die vier Szenen dieses „Schelmenbaumes“, in dem sich als örtliche Prominenz der Schultes Joachim Löffler „im Kampf zwischen den Emmingern und den Liptingern“ wiederfindet.

Zurück in Fridingen ließen wir die schöne Tour im Fridinger Bahnhof, der letztmals vor seiner Sommerpause geöffnet und dementsprechend viel Betrieb hatte, ausklingen. Diese „Lokation“ mit einer großen Wohnung, Ferienzimmern für Radler und Wanderer entlang der Donau sowie der beliebten Bahnhofsschenke „Bahnhof 123“ ist zu einer echten Bereicherung für Fridingen und das ganze Donautal geworden.