Guido Wolf MdL

Besuch im Kindergarten Regenbogen

PRESSEMITTEILUNG

 

Am Montag, den 3. April besuchten Guido Wolf MdL und Sabine Kurtz MdL, Staatssekretärin im Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, die Gemeinde Durchhausen und machten Station im Kindergarten „Regenbogen“.

Bürgermeister Simon Axt und Kindergartenleiterin Laura Kohler begrüßten die Gäste vor Ort. Bürgermeister Axt berichtete, dass der Kindergarten einen Anbau für rund 1,1 Mio. Euro erhalte, da insbesondere bei der Ganztages- und der Kleinkinderbetreuung die Nachfrage immer wieder größer als das vorhandene Platzangebot sei. Bei einer solchen Summe sei die Gemeinde auch auf Fördermittel angewiesen. „Es war für uns daher eine sehr erfreuliche Nachricht, dass wir 480.000 Euro aus dem Ausgleichstock des Landes Baden-Württemberg erhalten und dazu 38.500 Euro aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum für den Abbruch des alten Farrenstalls“, sagte Axt beim Ortstermin. Der Kindergartenanbau könne damit fast zur Hälfte mit Fördermitteln bezahlen werden. Die Gemeinde schaffe durch diese Maßnahme 6 zusätzliche Plätze für Kleinkinder und 10 Ganztagesplätze. In Summe werden dann im Kindergarten „Regenbogen“ bis zu 79 Betreuungsplätze bereitstehen, die sich am tatsächlichen Bedarf der Eltern und Kinder orientieren.

Guido Wolf MdL brachte zum Termin außerdem einen Nistkasten mit, der gemeinsam im Garten des Kindergartens aufgehängt wurde. „Das Aufhängen der Nistkästen ist eine Aktion der CDU-Landtagsfraktion, wir wollen damit auf das Thema Artenschutz aufmerksam machen. Die Aktion kommt in den Einrichtungen bei mir im Wahlkreis richtig gut an und ich freue mich sehr, dass jetzt auch im Kindergarten in Durchhausen ein Kasten auf seine neuen Bewohner wartet“, so Wolf.

Die Abgeordneten Sabine Kurtz und Guido Wolf zeigten sich sehr beeindruckt vom geplanten Anbau des Kindergartens „Regebogen“ und bedankten sich bei Bürgermeister Axt und Kindergartenleiterin Laura Kohler für den Einblick. „Es ist immer schön, vor Ort zu sehen, wie die Fördergelder eingesetzt werden“, so Wolf abschließend.