Die Verkehrssituation an der Kreuzung beim REWE in Fridingen ist gefährlich. Das bewies ein schwerer Verkehrsunfall mit einem beteiligten Motorradfahrer, der sich vor wenigen Wochen ereignet hat.
Ich kenne die Kreuzung sehr genau und beobachte den dort zunehmenden Fussgängerverkehr seit längerer Zeit. Seit Eröffnung des REWE hat sich die Situation deutlich verändert. Immer mehr Fußgänger wollen dort über die Straße. Die Geschwindigkeit der aus Richtung Tuttlingen kommenden Fahrzeuge jedoch ist erheblich.
Ich verstehe die Anwohnerschaft, die sich jetzt mit Unterschriften bei Stadt und Landkreis um Verbesserungen bemüht.
Schon vor einigen Wochen kam die Initiative um Mark Bögelein und Bernd Rieckmann mit der Bitte um Unterstützung auch auf mich zu. Diesen Ball habe ich gerne aufgenommen und mich sowohl mit der Stadt Fridingen, als auch dem Landkreis Tuttlingen in Verbindung gesetzt.
Bei einem Ortstermin mit Bürgermeister Stefan Waizenegger und seinen Stellvertretern Hipp und Stehle wurden die ersten Unterschriften bereits überreicht. Die Initiative sammelt weiter und stößt auf großen Zuspruch.
Ob Geschwindigkeitsbegrenzung, Versetzen des Ortsschildes, Zebrastreifen, Überquerungshilfe oder gar Kreisverkehr, es sollte eine Lösung geben, die mehr Sicherheit vor allem für die Fußgänger in diesem Kreuzungsbereich, und damit ggflls. auch Lärmschutz für das benachbarte Wohngebiet mit sich bringt. Gerne unterstütze ich die Initiative auf diesem Weg!